Alfred Schmidt Potsdam Kalender 2023 – Potsdam – Traurige Nachricht: Alfred Schmidt, der 30 Jahre lang die Wände der Zimmer mit den Gärten, Straßen und Seen Potsdams schmückte, beendet seine Kalenderarbeit. Die Ausgabe 2022, der 30. Kalender in Folge, ist beendet. Er ist nicht allein. Der Dezember ist noch nicht vorbei, aber der Kalender ist es. Nicht mehr im Handel erhältlich, Fans können es persönlich abholen.
Für den Jahresanfang scheinen Alfred Schmidts Kalender Schnee nicht zu mögen. Die Idee dazu hat der Inhaber der Buchhandlung Internationales Buch vor 30 Jahren. Damals gab es viel Interesse an Potsdam, es gab keinen Kalender. Schmidt ist meist draußen im unsanierten Holländischen Viertel unterwegs. warum nicht Er hat das Experiment bezahlt. Arbeitete und wurde ein langjähriger Performer. In den letzten Jahren hat er jeweils 2.500 Exemplare gedruckt. Sie sind immer ausverkauft.
Alfred Schmidt Potsdam Kalender 2023
Der Kalender von Alfred Schmidt kostet um die 20 Euro, nur das KaDeWe hat ihn teurer probiert, er hat ihm nicht gefallen. Christian Heinze, der im Dezember seinen 80. Geburtstag feiert und bis vor kurzem eine kleine Retrospektive in der Kunsthalle hatte, bietet für 2022 eine einzigartige Option: sechs Gemälde aus erster Hand für 150 Euro. Interessierte können das Weltbuch vorbestellen. Zu sehen sind: Schloss Babelsberg, Glienicker Brücke, Alter Markt, Holländisches Mondviertel und die Stufen vor Schloss Sanssouci.
Rendezvous Mit Dem Gestalteten Gegenüber
Christian Heinze erscheint auf einem anderen Kalender. Mitendrin heißt der einzigartige Jahreskalender von ProPotsdam. Es vereint 13 Künstler, die eng mit der Stadt verbunden sein sollen. Rechenzentrumsleiter Stefan Pietriga zeigt ein buntes Bild auf dem Markt am Bassinplatz unter blauem Sommerhimmel.
Anna Albert, Jahrgang 1992, hat noch ihr eigenes Atelier im Rechenzentrum und zeigt einen Blick auf die Plantage Dortusstraße: „Irgendwas passiert immer“ heißt die Tinte auf dem Blatt. Der Fokus liegt auf der Arbeit der neuen Heimat. Ben Khalili, der Potsdam seit seiner Gründung kennt, stellt den alten Markt in einem pastosen Ölgemälde dar. Simone Westphal fotografierte denselben Ort, aber aus einer ganz anderen Perspektive: “Munk Monets Milliarden” nannte sie ihre Ansicht von der Rückseite des Barberini-Museums. Große Wassertropfen verzerren den Blick auf die Front der Tankstelle.
Das Bild von Christian Heinze schließlich zeigt das Holländische Viertel, das zeitlos zu sein scheint. Eine einsame Hauptstraße ohne Caféplätze, entstanden 2021. Ein facettenreiches, geradezu virtuos komponiertes Panorama Potsdamer Kunst, telefonisch unter (0331) 62060 oder per E-Mail an [email protected]. Solange der Vorrat reicht.
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Christina Bretschneider präsentierte für 2022 ein anderes Bild. Die seit 2002 in Potsdam-West lebende und arbeitende Künstlerin präsentiert zum zweiten Mal einen Wandkalender. Das diesjährige Thema: „Die Freiräume Potsdam“. Die öffentlichen Bereiche seien „in jeder Hinsicht“ gewählt worden, wie er sagte. Zu sehen sind bunte Motive aus Natur und Stadt: rote Vögel auf den Ästen, wütende Frösche, ein überraschter Fuchs.
Aber Merkur ist ein himmlisches Hotel, das sich bei gutem Wetter über Sonne und Wolken erhebt. Oder Minsk umgeben von pastellfarbenen Blättern. Oder, in den letzten Tönen des Herbstes, die Konfigurationsgeometrie des Rechenzentrums. Der Kalender kann im lokalen FutureEins-Geschäft (24 €) und unter www.luckycatstudio.bigcartel.com erworben werden.
Verena Postweiler hat ein eigenes Studio im Rechenzentrum. Bereits zum sechsten Mal gestaltete er mit Nina Heynckes nicht nur einen Wandkalender, sondern auch einen Postkartenkalender auf einfache Art und Weise. Das diesjährige Thema: „In Friedrichs Garten“. Happy Stamp Prints sammeln die schönsten Wildblumen und Sanssouci-Felder in limitierter Auflage.
Riesenerfolg Für Hannes Arndt
Der stolze Ginster und das Sterngras, das Wangengras und die Wege, das schöne Maiglöckchen oder die bescheidene Schönheit der wilden Möhre – jede Pflanze ist ein Kunstwerk, nicht süß, weit weg vom Biedermeier noch am Leben. . Und das: ganz Potsdam, aber mal anders.
Es stehen zwei große Turniere auf dem Kalender. Beide kombinieren Bilder und Worte auf unterschiedliche Weise. Detlef Birkholz, Jahrgang 1956, ging in Potsdam zur Schule und lebt hier seit 2005. Seine Kalenderbilder sind starke Ölbilder der Natur, die verschwinden will. Bäume, Bänke, Äste und Gärten, das kann man sich manchmal nur vorstellen. Birkholz gestaltet seit Jahren Kalender zum Thema Potsdam, 2022 erstmals mit den Haikus von Andreas Urner. “Ein Jahr im Schnee”, sagte Januar, “und den See läuten / alte Glocken.” Mit anderen Worten, es ist mehr schön als lustig. “Mach das Licht an / zieh deinen Hut vor mir!” / Schnee fällt / auf der Hochwand”. So endet hier 2022.
Auch die Komponistin Andrea Lutkewitz, die Autorin dieses Magazins, präsentiert ihren ersten Kalender, basierend auf einem Buchprojekt, das sie mit der Künstlerin Dominique Raack entwickelt hat. Das Ergebnis sind Aquarelle und Collagen. Mit Teilen der Musik von Litkewitz haben sie eine schwebende, großartige Musik geschaffen, mit viel Raum für Ihre Emotionen. 2022 beginnt also hier: „hier bist du, / Tinnitus im Herzen, / zwischen den Jahren.“ Und das ist das Ergebnis: “Der letzte Tag im Garten, der erste Kuss im See: Die Bilder brennen auf unseren Flügeln, wir hängen sie an goldene Schnüre.”
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Aber zurück zu Alfred Schmidt. Angesichts der aktuellen Nachfrage stellt sich die Frage: Warum jetzt aufhören? Er drückte ihre Schulter. “Manchmal ist es gut.” Nächstes Jahr werden es 80 und die Kalenderarbeit ist anstrengend. Verpackung, Versand, Lieferung – das macht er selbst Die Freude über den letzten Einkauf steht ihm ins Gesicht geschrieben. Auf dem Tisch liegen Postsendungen nach Wilhelmshorst, Magdeburg, Hamburg.
Alfred Schmidt hat hart gearbeitet, um die endgültige Wahl zu treffen. Es macht keinen Sinn, aber wer fast 80 Jahre in Potsdam gelebt hat, wird aus jedem Grund ein Stück Erinnerung in Potsdam haben. So ziert beispielsweise die Fassade von Sanssouci die Seite des Gebäudes. Alfred Schmidt hat sich als Malschüler selbst gemalt. Das war Ende der fünfziger Jahre. Als Kind, wenn er von der Schule nach Hause kam, pflückte er einige Magnolienblüten vom Aprilblatt. Der Baum steht heute noch dort. 2022 erscheint es in Hunderten von Wohnzimmern 2 Klicks für mehr Datenschutz: Einfach hier klicken, der Button wird aktiviert und schon können Sie Ihren Kommentar an Facebook senden. Wenn Sie es aktivieren, werden Daten an Dritte übertragen – siehe
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Wir, die Autoren dieser griechischen Einladung in die Ägäis, . Kostas Akrivos. Michael Bier. Andreas Defner. Andrea Dimitriadis. Christina Edel. Herausgegeben von Engelmann. Paul Efmorphidis. Ellen Katja Jäckel. Maria Galitsas Irma de Groot. David Kapetanidis. Andrej Karkavitsas. Karsta Lelehe. Brigitte Münch. Peter Patchell. Carl Plepelits Wolfgang Schulze. Willy Schmidt-Wolf. Elena Torosi. Wolfgang Wunsch und die Übersetzer Gesa Singer und Hans-Bernhard Schlum freuen sich auf Ihren Besuch.
Autor Andreas Defner, Irma de Groot, David Kapetanidis, Karsta Lipp, Brigitte Minch, Peter Patchell, Carl Plepelits, Willy Schmidt-Wolf, Wolfgang Schulze, Eleni Torosi, Andreas Karkavitsas, Michel Beer, Costas D. Akrimitria, Andrea, Edith Engelman, Paul Efmorfidis, Ellen Katja Jackel, Maria Galitsas
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